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Mykotherapie

Was ist Mykotherapie?

Die Mykotherapie ist eine alte bewährte Methode, um sich mit Pilzen präventiv zu schützen. Dies erreichen wir mit 14 verschiedenen Vitalpilzen, welche ganz einfach in Kapseln geschluckt werden. Mit dem kinesiologischen Muskeltest können wir die ideale Dosis der Vitalpilze bestimmen und so optimal auf dein akutes Problem einstellen, sei es bei Übergewicht, Stoffwechselstörungen, Allergien, Bluthoch- oder Bluttiefdruck, zur Entgiftung oder Vorbeugung gegen Strahlenbelastungen wie Chemotherapie, und noch vieles mehr.
Da die Pilze uns stärken, stärken sie auch unsere Seele (das Chi). So können Vitalpilze auch unsere Psyche beeinflussen und uns auch hier unterstützen, sei es beim Stressabbau oder sich für das Lernen und den Sport zu pushen.

 

Jeder Vitalpilz hilft dem Körper sich zu regulieren und dies auf natürliche Art. So können wir mit 14 verschiedenen Pilzen den ganzen Körper stärken und uns optimal ergänzen unseren gesamten Organismus optimal unterstützen.
Da der Pilz nur Impulse für die Selbstregulation des Körpers liefert, sind die Pilze keine Medikamente sondern Nahrungsergänzungsmittel.  

In asiatischen Ländern sind Vitalpilze schon seit langem ein Bestandteil der alltäglichen Ernährung, so wird als Gastgeschenk oftmals ein Reishi Pilz als Mitbringsel mitgebracht anstelle von Rotwein wie bei uns. Es ist also nicht erstaunlich das in China 20kg Pilze im Durchschnitt pro Kopf im Jahr verspiesen werden.

Bei uns hat diese Tradition sich mit Pilzen zu stärken leider nicht überlebt, nur in einigen Klöstern von Europa wurden noch Überlieferungen gefunden. Wie zum Beispiel im Kloster Ettal in Deutschland, dort wird ein Extrakt aus Pilzen zur Vorbeugung von diversen Wehwehchen noch heute verkauft.

 

Reishi wird auch bei der Besatzung Atom-U-Booten eingesetzt, um sie vor den Strahlenbelastungen zu schützen. Und in etlichen Ländern Europas und in den USA werden Versuche gemacht, mit Pilzen den Boden zu entgiften.
 

Eine der grössten Erfindungen in der Medizin war das Penicilline. Dass dieses in einem natürlichen Schimmelpilz vorkommt, wissen die wenigsten, nämlich im Penicillium notatum. So ist es verständlich, dass seine verwandten Arten uns auch bekommen und uns sogar etwas Gutes tun.
 

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